Kauber Katastrophen

Mords-Wanderung durch Kaub

Strecke: Bahnhof – Hasselborn – Volkenbachtal – Gutenfels – Bhf.

Start: Bahnhof Kaub

Distanz: 7,2 Kilometer, 350 Höhenmeter

Wanderzeit: 1:50 Stunden

Pausen / Infos: 1:45 Stunden

Gesamtzeit: 3:35 Stunden

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Kaub ist ein merkwürdiger Ort – würdig, ihn sich zu merken. Vor allem wegen des Weines, der an den steilen Hängen wächst. Legendär ist der Rheinübergang, den General Blücher mit seinen Soldaten in der Silvesternacht 1813/14 auf Höhe der Festung „Pfalz“ wagte, um die Truppen Napoleons zu verfolgen.

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Schrecklich endete ein Bergsturz im Distrikt Kalkgrub: Als der Staub am Morgen des 11. März 1876 verflogen war, lagen 25 Tote unter den Trümmern ihrer Häuser. Und dann war da noch die Not in der Zeit, als der Ort zum Freistaat Flaschenhals gehörte. Daran erinnern wir bei dieser Wanderung. Unterwegs liest Leila eine eigens für diese Tour geschriebene Kurzkrimi-Komödie vor, Wolfgang erzählt schaurige Geschichten.

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Vom Bahnhof steigen die Wanderer in den Weinbergen zunächst zum Hasselborn hinauf, wo sie auf den Rheinsteig treffen. Nun folgen sie dem Premiumweg in einem Bogen bis zum Schenkelbach- und dem Volkenbachtal sowie weiter zur Burg Gutenfels. Von dort schlendern sie im steilen Weinberg in Serpentinen wieder in den Ort hinab.

Die Rundtour (7,2 Kilometer, 350 Höhenmeter) dauert inklusive vier Lesestopps und kurzen Pausen dreieinhalb Stunden.

Diese Tour eignet sich für alle Gruppen, die Wandern und Geschichten lieben. Eine willkommene Abwechslung für Betriebsfeiern, Geburtstage, Vereins- und sonstige Gruppenausflüge.

Bei Interesse kümmern wir uns auch um den Ausschank eines Weines aus Kaub.

Preis und weitere Details der Tour auf Anfrage:

Leila Emami: mail@leila-e.de oder 0171-1919682

Wolfgang Blum: blum.geisenheim@t-online.de oder 06722-750508

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